Der Martinszug ist die zentrale Veranstaltung im Jahreskalender der IGBB und auch die mit der längsten Tradition.
Schon im Jahr der Vereinsgründung 1969 waren es rund 400 Kinder, die am Laternenumzug auf seinem Weg durchs Tefental und zurück zur Schule Bornefeld teilnahmen, begleitet auch schon damals von St. Martin(a) auf dem Pferd. An der Schule angekommen, gab es ein großes Martinsfeuer und anschließend die berühmten Martinstüten mit Weckmann für die Kinder. Die Finanzierung dieser Gemeinschaftsaktion von IGBB, Feuerwehr und Polizei erfolgte damals wie heute durch Spenden der ortsansässigen Volksbank, Bergisch Borner Unternehmen und sogar Privatleuten. Die ehemals einträgliche Verlosung musste zunächst pandemiebedingt ausfallen und wurde (noch) nicht wieder aufgegriffen.
Was den Kindern ihre Martinstüte, ist den Eltern ihr Glühwein. Kaum zu glauben, dass dieses Element erst seit 2003 zum Martinszug-Standard gehört! Wie es dazu kam? Im Jahr 2002 schüttete es so erbarmungslos auf die Zugteilnehmer herab, dass das Martinsfeuer nur unter Schwierigkeiten entzündet werden konnte. Der ganze Zug drohte buchstäblich ins Wasser zu fallen, und am Ende waren alle pitschnass und froren erbärmlich. Da nahmen sich die Organisatoren der IGBB vor, ab dem folgenden Jahr für die in der Kälte auf die Verlosung wartenden Teilnehmer Glühwein und Kinderpunsch anzubieten. Dieser großartige Einfall wurde umgesetzt und der Brauch hat seitdem Tradition.
Man hört gar von Bergisch Bornern, deren Kinder längst dem Laternenalter entwachsen sind, und die trotzdem zum Martinszug kommen – einfach wegen des Glühweins und der Geselligkeit. Damit hat sich der Martinszug endgültig als eine Art „Dämmerschoppen“ zur Einstimmung auf die Winterzeit etabliert.
Der Martinszug ist die zentrale Veranstaltung im Jahreskalender der IGBB und auch die mit der längsten Tradition.
Schon im Jahr der Vereinsgründung 1969 waren es rund 400 Kinder, die am Laternenumzug auf seinem Weg durchs Tefental und zurück zur Schule Bornefeld teilnahmen, begleitet auch schon damals von St. Martin(a) auf dem Pferd. An der Schule angekommen, gab es ein großes Martinsfeuer und anschließend die berühmten Martinstüten mit Weckmann für die Kinder. Die Finanzierung dieser Gemeinschaftsaktion von IGBB, Feuerwehr und Polizei erfolgte damals wie heute durch Spenden der ortsansässigen Volksbank, Bergisch Borner Unternehmen und sogar Privatleuten. Die ehemals einträgliche Verlosung musste zunächst pandemiebedingt ausfallen und wurde (noch) nicht wieder aufgegriffen.
Was den Kindern ihre Martinstüte, ist den Eltern ihr Glühwein. Kaum zu glauben, dass dieses Element erst seit 2003 zum Martinszug-Standard gehört! Wie es dazu kam? Im Jahr 2002 schüttete es so erbarmungslos auf die Zugteilnehmer herab, dass das Martinsfeuer nur unter Schwierigkeiten entzündet werden konnte. Der ganze Zug drohte buchstäblich ins Wasser zu fallen, und am Ende waren alle pitschnass und froren erbärmlich. Da nahmen sich die Organisatoren der IGBB vor, ab dem folgenden Jahr für die in der Kälte auf die Verlosung wartenden Teilnehmer Glühwein und Kinderpunsch anzubieten. Dieser großartige Einfall wurde umgesetzt und der Brauch hat seitdem Tradition.
Man hört gar von Bergisch Bornern, deren Kinder längst dem Laternenalter entwachsen sind, und die trotzdem zum Martinszug kommen – einfach wegen des Glühweins und der Geselligkeit. Damit hat sich der Martinszug endgültig als eine Art „Dämmerschoppen“ zur Einstimmung auf die Winterzeit etabliert.